Die Hauptwirtschaftszweige der marktwirtschaftlich ausgerichteten Ökonomie Namibias bestehen in der Landwirtschaft, im Bergbau sowie zunehmend im Tourismus und im Fischfang.
Immer bedeutender wird der Fremdenverkehr, befördert durch die verbesserte Erschließung von Nationalparks in Namibia, die Durchsetzung von Schutzinitiativen sowie den Ausbau von Unterkünften und Infrastruktur. Exportiert werden insbesondere landwirtschaftliche Erzeugnisse wie Fleisch, aber auch Fisch. Der Großteil der Bevölkerung ist in staatlichen Institutionen oder im Agrarsektor beschäftigt.
Der Bergbau hat mit einem Anteil von ca. 12% am BIP eine große Bedeutung. Abgebaut werden Rohstoffe wie Uran und nach wie vor Diamanten – vor allem im Sperrgebiet zwischen Oranjemund an der südlichen Landesgrenze und Lüderitz. Hinzu kommen Blei, Zinn, Kupfer und Gold.
Als Mitgliedsstaat im SACU (der Southern African Customs Union), einem Wirtschaftsverband mit Lesotho, Swasiland, Botswana und Südafrika, besteht eine Währungsunion mit anderen Ländern im Süden des Kontinents.
Namibia wird zu den wohlhabendsten Staaten Afrikas gerechnet, doch ist dieser Wohlstand innerhalb der Bevölkerung sehr ungleich verteilt. Dies ist auch bedingt durch die hohe Arbeitslosigkeit von etwa 30%. Viele der Beschäftigten arbeiten zudem zu sehr niedrigen Löhnen, die steuerlich nicht erfasst werden.
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