Wo gibt es so ein Szenario sonst? Nach rund 1.500 Kilometern durch Angola, Sambia und Botswana, fließt der Chobe genau an unserem Camp vorbei. Nun ja, ganz zufällig nicht, denn dieses glückselige Fleckchen, wo sich Elefantenfamilien und ganze Herden von Zebras, Büffeln und Antilopen zum Baden treffen, schien uns der beste Platz für das Camp zu sein. Und so kam es: Ökologisch gebaut, verschmelzen die komfortablen Zelt-Chalets des Camps mit der Flusslandschaft. Ein Ort für die Sinne, totenstill bis auf ein leises Plätschern und die Lieder, wenn Vögel Hochzeit halten, was sie eigentlich immer tun, nur morgens besonders. Bevor Sie allerdings ins Koma fallen, ist Pirschzeit angesagt. Gleich um die Ecke – sozusagen ein Löwenrudel entfernt – liegt das wilde Reich des Chobe-Nationalparks mit der offiziell größten Elefantendichte Afrikas. Der große Kudu residiert hier, Büffel, Streifengnus, Steppenzebras, Giraffen, Impalas und nach einem tödlich verlaufenen Mittagesssen räumt der Weißrückengeier die Reste auf. Ungleich geräuschvoller kündigt sich ein anderes Gänsehaut-Erlebnis an. Es ist der kilometerweit zu hörende Sound, wenn sich zehn Millionen Liter Wasser 110 Meter in die Tiefe stürzen. Pro Sekunde, wohlgemerkt. Zum Duschen nicht geeignet, aber am „größten Wasservorhang der Erde", werden Sie auch so nass. Willkommen an den Victoriafällen.
Aktivitäten buchbar:
Katja Ahrens
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